Alternative Sale Angebote bei
Schauen Sie auch im Online Shop nach einem Sale bzw. Outlet Bereich. Vielleicht finden Sie dort ein passendes Angebote bei .Frisch gebackene Eltern haben es nicht leicht – es gibt so viel zu tun und zu bedenken, wenn ein neues Familienmitglied einzieht. Allein schon dieser kleine Mensch hat vielfältige Bedürfnisse, die nicht immer ganz klar sind. Zusätzlich brauchen Eltern und vor allem Mütter Zeit, um den neuen Mitbewohner beziehungsweise die neue Mitbewohnerin kennenzulernen, und das zu einem Zeitpunkt, wenn es der Mama meist nicht so gut geht. Tipps rund um Baby und Geburt gibt es viele, aber nur wenige sind umfassend.
Die angenehme Seite …
… ist, sich um das Kind zu kümmern. Was braucht ein kleiner Erdenbürger? Nun, zuerst einmal Windeln. Wer mit Papierwindeln wickelt, sollte zwei bis drei Päckchen Windeln der Größe 1 (Neugeborene) zu Hause vorrätig haben. Kinder brauchen in den ersten beiden Lebenstagen zwei bis vier Windeln in vierundzwanzig Stunden, danach steigt der Verbrauch rasant an: Sechs bis Zwölf Windeln in vierundzwanzig Stunden sind normal, je nach Schlafrhythmus. Übrigens: Wer mit Stoffwindeln wickelt, sollte neben Mulltüchern oder Windelsystem auch die Überhosen parat haben, denn die werden von Anfang an gebraucht. Zwei bis drei Mullwaschlappen zur sanften Reinigung, Handtücher und warmes Wasser reichen aus. Pflegemittel brauchen Neugeborene nicht, eine Badewanne oder ein eigenes Zimmer auch nicht. Allerdings ist ein Babyautositz nötig, wenn Sie in der Klinik entbinden und nicht direkt daneben wohnen.
Auch Kleidung!
Viel Kleidung braucht ein Neugeborenes nicht, da es sich nicht wirklich schmutzig macht, auf Mode wenig Wert legt und den Unterschied zwischen Strampelanzug und Schlafanzug nicht kennt. Zwei bis drei Strampler und Bodys werden benötigt, dicke Socken, zwei Babyhäubchen und weiche Decken oder Tücher. Babys sollten in den ersten Tagen nicht umgezogen werden, sondern sich langsam an die Kleidung auf der Haut gewöhnen dürfen. (Ausnahme: Die Windel war nicht dicht.) Wenn also die Füße kühl werden im Strampler, kommen Socken oben auf, eine Decke kann eng um das Kind gewickelt werden.
Und zu futtern?
Neugeborene werden gestillt. Das ist ganz einfach, außer einer ausgewogenen Ernährung der Mutter wird nichts benötigt. Und nein, Sie brauchen auch keinen Schnuller. Wenn Kinder nuckeln wollen, reicht die Mama vollkommen aus. Erst im Alter von etwa sechs Monaten sollten Kinder mit anderer Nahrung als Muttermilch gefüttert werden beziehungsweise erste Essversuche selbst unternehmen. Dazu berät aber die Hebamme, die die stillende Mutter samt Kind betreut.
Nicht so angenehm: Der Papierkram
Krankenkasse, Bürgeramt, Elterngeldstelle, Familienkasse, Ausländerbehörde, Vermieter: Alle wollen etwas von Ihnen. Im Idealfall die fertig ausgefüllten Formulare, natürlich. Es ist erstaunlich, wieviele Behörden sich letzten Endes mit Schwangerschaft und Familie beschäftigen … Was müssen Sie wann tun?
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